Hier stellen wir regelmäßig philosophische Fragen mit aktuellem Bezug zur Diskussion.
Warum haben die meisten Menschen kein Interesse für Philosophie?
Diese Frage haben wir ChatGPT gestellt. – Antwort:
Es gibt viele Gründe, warum die meisten Menschen kein Interesse für Philosophie haben. Einer der Gründe ist, dass Philosophie oft als abstrakt und schwer zugänglich angesehen wird. Viele Menschen haben das Gefühl, dass Philosophie nicht relevant für ihr tägliches Leben ist und dass sie keine praktischen Anwendungen hat. Andere fühlen sich davon abgeschreckt, weil sie denken, dass Philosophie komplex und schwer zu verstehen ist. Darüber hinaus haben viele Menschen keine Zeit oder Gelegenheit, sich mit Philosophie auseinanderzusetzen, weil sie von ihren täglichen Verpflichtungen und Pflichten eingeschränkt werden. In der Tat kann es jedoch sehr lohnend sein, sich mit Philosophie zu beschäftigen, da es einem ermöglicht, tiefgründiger über das Leben und die Welt um uns herum nachzudenken.
Wie ist deine Meinung dazu?
Ich liebe die Philosophie und das freie Denken
Ganz persönlich:
Weil die Diskussionen in den bezüglichen Diskussionsforen einseitig darauf ausgerichtet sind,
– sich selbst als Experten dazustellen, über die bekannten, lange verblichenen Philosophen
– das Geistige für ur-sächlich zu behaupten.
Es werden, diese 2 Absichten ausdrückend, gewaltig-wortvoluminöse Aufsätze produziert,
was für sich genommen ja nicht schlimm wäre, ABER:
Behauptungen von Nominalismus, auf der ganz anderen Seite,
die werden nach Kräften lächerlich gemacht,
oder gleich unverblümt bekämpft.
Die Grund-Behauptung des Nominalismus ist
“Alles, das kein Partikel ist, sondern Eigenschaft,
es existiert nicht, ie es verur-SACHT nicht.”
Und dazu gehören auch Raum und Zeit, Masse und Energie.
und ausnahmslos alle sonstigen messbaren Eigenschaften (“Parameter”)
Alle Eigenschaften sind Geistiges – ie sie liegen nur IM Auge des Betrachters.
Ich bin schwer enttäuscht von allem, das ich in Diskussionsforen der Philosphie erfahren musste.
LIEBE GRÜSSE!
Jeder Mensch ist in seiner Kindheit ein Philosoph. Der Begriff Philosophie stammt aus dem Griechischen und wird als Liebe zur Weisheit übersetzt
Ein Philosoph zeichnet sich dadurch aus, dass er Fragen stellt und die Welt begreifen möchte. So wie das bei Kindern der Fall ist. Da man uns aber die Lust am Fragen und erforschen schon frühzeitig in dieser Gesellschaft abtrainiert, gibt es nur noch wenige, die trotz der Unannehmlichkeiten, denen man ausgesetzt ist, wenn man fragt, hinterfragt, selbst denkt und erforscht, dabei bleiben. Heute bekommen wir alles auf dem “Silbertablett” serviert und die meisten machen sich nicht die Mühe, nachzuhaken und selbst zu recherchieren und sich dann eine Meinung zu bilden. Die Masse plappert nur nach. Auch hat der Glaube in vielen Fällen, die Philosophie ersetzt. Menschen die glauben müssen nicht fragen. Sie sind der Meinung, dass die Religionen schon alle Fragen beantwortet haben. Übrigens stammt die Philosophie aus dem weiblichen Prinzip. Mütter waren es ursprünglich, die ihren Kindern die Fragen beantwortet haben. Dadurch mussten sie selbst Fragen stellen und erforschen. Die weisen Frauen waren dann in einer Sippe jene, die die Liebe zur Weisheit perfektionierten. Weise wird man durch Leben und Erfahrung. Frauen werden in der Menopause zu weisen Frauen, wenn sie sich Zeit nehmen und den Sinn der Menopause verstehen und sie nicht unterdrücken. Männer waren während der frühen Menschheit jagen und später Kriege führen. So war es die Frau, von der die Philosophie stammt. Männer machten die Philosophie zu einem Studienfach und akademisierten diesen ganz natürlichen Vorgang aus dem weiblichen Prinzip. Die Liebe zur Weisheit kann man nicht studieren.